Lektion 1

Wieder was dazu gelernt.

Neulich bei der Kafferunde in der Cafete der Mensa beim Quizduell spielen kam die Frage nach demjenigen, mit dem Susan Sarandon (http://en.wikipedia.org/wiki/Susan_Sarandon) nicht verheiratet war. (Ganz schön blöd, dass die Verlinkungs-Funktion out of order ist, Mist … )

Laber rabarbar, alles klar, richtige Antwort gefunden.

Ich sinniere noch so halblaut vor mich hin: „Jetzt ist sie mit einem dreißig Jahre jüngeren Mann zusammen ….“ da schallt es auch schon aus Männermund: „Na und?!“ während der zweite anwesende Typ als zustimmend zu interpretierendes Gemurmel von sich gab.

Jetzt ist mein Weltbild aber doch ein wenig erschüttert. Was habe ich denn nun schon wieder verpasst? Zwei Typen (von denen der eine im Prinzip eher auf wirklich junge Mädel steht), finden es normal, wenn unsere Susan so unkonventionell daher kommt? (Andererseits: So kennen wir sie ja schon länger.) Dabei ist meine Erfahrung eher die, dass Typen nachgerade Angst vor älteren Frauen haben. Grund: Das erinnert sie an ihre Mama. Und wenn sie „oben“ an Mama denken, ist „unten“ Schluss mit lustig – gewissermaßen. Wobei die „ältere Frau“ durchaus als Wi…-Vorlage dienen darf … Ah, das geht jetzt wirklich zu weit. Ist nichts persönliches. Ungefähr so: „Mama war ’ne Schlampe, Mama war ’ne MILF“ https://www.youtube.com/watch?v=_wMKS0pNTeo! (Wirklich Mist, das mit der fehlenden Verlinkungsmöglichkeit. Böses böses WordPress!)

Egal, wahrscheinlich gelten für Mädel wie Susan Sarandon eben andere Regeln. 

Wir sehn uns im Kino!

Glück Auf!

 

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