Nur mal kurz gefragt: Weiß eigentlich jemand, wo in diesem Jahr diese vielen schönen Frauenbeine herkommen? Egal welchen Alters, welcher Farbe oder Form – einfach grandios, Mädels, was ihr draufhabt!
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
Nur mal kurz gefragt: Weiß eigentlich jemand, wo in diesem Jahr diese vielen schönen Frauenbeine herkommen? Egal welchen Alters, welcher Farbe oder Form – einfach grandios, Mädels, was ihr draufhabt!
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
Wo wir jetzt doch so schön die nächste 11monatige Regenzeit vor uns haben, können wir ja auch gleich baden, besser surfen gehen.
Dazu passt der Artikel, den die FAZ vor einiger Zeit veröffentlichte: „Der verflixte Münchner halbe Meter“.
Da geht es um die berühmte stehende Welle des Münchner Eisbachs. Eine eindeutige Herausforderung für jeden Surfer, der auf sich hält. Und weil das so prickelt, gab es vor Jahr und Tag sogar einen Film darüber: „Keep Surfing“. Der exzellente deutsche Dokumentarfilm gehört in die Liga der ganz großen Surf-Filme, die das Big wave surfing thematisieren, wie „Riding Giants“ und andere.
Da kommt Freude auf. Und weil so ein Brett unter den Füßen die Welt bedeuten kann, hier noch ein letzter Tip für einen absolut hinreißenden Dokumentarfilm: „Dogtown & Z-Boys“ erzählt davon, wie das skaten – so, wie wir es heute kennen – entstand: Wenn Wellen fehlen, will der Surfer-Körper sich trotzdem spannungsvoll beschäftigen. Wie also kompensieren? In dieser ganz speziellen Situation ist dann allerdings ein Produkt erstklassiger Sublimation entstanden. Bravo.
Wir sehn uns im Kino – leider keine Surfer-Filme weit und breit in Sicht.
Glück Auf!
Ob sich Jim Morrison das wirklich so gedacht hat, als er seinen Schamanen-Gesang „The End“ präsentierte? (youtube)
Nach Seth Rogen und seinem Mitstreiter Jay Baruchel (s. auch „Tropic Thunder“) wird es genau so kommen – das sagt zumindest ihr grandioses Apokalypse-Drama „Das ist das Ende“ mit mehreren Akten und wenig Überlebenden – materiell gesehen, spirituell stellt es sich anders dar. Perfekt sozusagen. Wieder was dazu gelernt.
Quintessenz dieser obsessiven Weltuntergangs-Mär: Licht und Liebe sind das Ziel und der Weg, alles andere führt Luzifer und dem Drachen direkt in die Arme. Auch Hochmut und Hoffart wie James Franco (s. auch „Ananas Express“, der in „Das ist das Ende“ eine gewisse Rolle spielt) am eigenen Körper erleben kann.
Ich sage es mal so: Nach „Springbreakers“ und „La Grande Bellezza“ hat mich dieses Werk am – jetzt kommt ein oft missbrauchtes Wort, nutzen werde ich es trotzdem – nachhaltigsten beeindruckt. (Bis auf den Schluß, sehen Sie selbst). Vergleichbar ist es mit dem unvergesslichen „Dogma“ von Kevin Smith bei dem es auch beträchtlich überirdisch zugeht.
Jedenfalls hat „Das ist das Ende“ Assoziationen geweckt und die führen direkt zu George Clooney. Wieso das? Davon beim nächsten mal.
Wir sehn uns im Kino.
Glück Auf!
Nur noch plus 25 Grad Celsius in der Wohnung. Wie soll das nur in den nächsten Tagen werden?
Dann kommt der Sommer – zumindest die dazu gehörigen Temperaturen – zum Ende. In diesem Jahr ist dann Schluß mit Licht. Wer noch eine Portion Extra benötigt, reist in die entsprechenden Länder. Während bei uns der UV-Index am letzten Freitag bei Stufe 6 stand, war er im Mittelmeerraum bei Stufe 12 – das doppelte also. Wer über die ach so gnadenlose Hitze hierzulande jammert, aber andererseits im Hochsommer einen Urlaub auf einer Mittelmeerinsel durchzieht, wirkt auf mich jedenfalls ein ganz klein wenig schizo. Das ist so wie bei denen, die meinen, sie könnten ihr Leben in ein Arbeits-Ich und ein Freizeit-Ich aufteilen. Unmöglich. Solange unser Hirn eins ist, ist das andere auch eins.
Egal.
Jetzt wird es kitschig: An dem legendären „Bruthitze“-Freitag (1. August 2013) passierte etwas für mich wunderbares: Ein heißer Wüstenwind, Mittags-Sonne und Mittags-Hitze, ein Fahrrad – ich radel die Straße entlang. Und während der Wind weht, singt meine Seele – oder das, was ich dafür halte – und es denkt in mir: Jetzt spanne ich meine Flügel aus und fliege mit dem Aufwind davon.
Da springt die Ampel auf Rot.
Doch über uns war der Himmel so weit und blau und vollkommen chemtrailfrei, so wie er nur noch ganz selten zu sehen ist. (Dazu taucht aus den Tiefen des Internets doch eine Frage auf, die das Thema von ganz anderer Seite beleuchtet: „Are Militant Atheists Using Chemtrails to Poison the Angels in Heaven?“)
Und hier und hier zwei Ergänzungen.
Wie auch immer. Genießen wir die letzten Tage des Sommers, den „Summer in the City“.
Wir sehn uns – in einer Bar oder auf einer Dach-Terrasse mit einem netten Rum-Cocktail in der Hand.
Glück Auf!