Das F*-Wort

Endlich mal ein treffender deutscher Filmtitel generiert.

Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße +

F* für Fuck für Scheiße
F* für Freunde gleich Scheiße, wenn mensch eigentlich Liebe will

Also hat mit dem Titel „The F-Word – Von wegen nur Freunde“ der Verleih voll ins Schwarze getroffen, bzw. voll ins Klo gegriffen. Denn, spaßig, dass die beiden Helden sich in f(!)äkalorientiert näher kommen und bestens amüsieren.

Wie auch immer ist jedenfalls „Scheiße“ ein sehr bekanntes gutes deutsches Wort. Doch – merkt auf!: Ein Kulturredakteur hat mir neulich vermittelt, dass dieses Wort der Leserschaft unzumutbar ist. Ungefähr so wie Enthauptunsvideos durch IS.

Fazit: IS = Scheiße? Oder was?

FUCK!
Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße + Scheiße +

Wir sehn uns im Kino, gerne bei „Halbe Brüder“!

Glück Auf!

 

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