Wann rühren besser als schütteln ist

Da finde ich in der Stadtbücherei meines Vertrauens die gesamten neu übersetzten und heraus gegebenen Bände um und mit dem Spion mit der Doppel-O: James Bond.

Los ging es mit Band 1, „Casino Royale“ (das ist der mit der sehr effektiven, wenngleich über die Maßen schrecklichen Folterszene) und wen findet mein Auge: Das Rezept für einen Martini, den Bond bzw. sein Autor Ian Fleming dann Vesper-Martini nennt (zur Erinnerung an eine schöne Frau).

Und dank der Büchse der Pandora, genannt Internet, finden sich dann auch gleich entsprechende Informationen.

Auf der Homepage des Gin-Genusses kann ein Rezept für den legendären „Vesper Martini“ nachgelesen werden. Und für alle, die ein wenig Probleme mit Buchstaben haben, gibt es das Rezept in Form von Icons. Das kann ja nur klappen.

Und bei MMM (Medicinal Mixology Mission, ein umgedrehtes WWW) mit vielen Informationen dazu, wie gesund diverse Zutaten in Alkohol sind (wussten wir natürlich schon längst!), gibt es noch weitere spannende Infos zum Vesper-Marini.

Wohl bekomm’s und Glück Auf!

Wir sehn uns im Kino!

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