Hier sind wir wieder. Beginnen wir das Jahr 2015 mit etwas Schönem: Starten wir mit Dankbarkeit. Seien wir dankbar dafür, es mal wieder geschafft zu haben:
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
Hier sind wir wieder. Beginnen wir das Jahr 2015 mit etwas Schönem: Starten wir mit Dankbarkeit. Seien wir dankbar dafür, es mal wieder geschafft zu haben:
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
Nur noch wenige Stunden, dann ist auch in Deutschland das Jahr 2015 angebrochen.
In diesem Sinne allen, die ich lieb habe und die mir wertvoll sind und die weit weg sind und ganz nah sind – eben einfach an alle:
Guten Rutsch ihr Süßen!
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
… oder kaufst Du noch?
Das ist die alles entscheidende Frage.
Weil: Neulich ertappe ich mich dabei, dass ich im Ladengeschäft sage: „Das nehme ich mit.“
Angesichts der Tatsache, dass man mit dem Stück der Wahl ja noch zur Kasse und dort Geld abgeben (= bezahlen) muß, eigentlich eine komische Formulierung, das „ich nehme das mit“.
Denn das bedeutet, ich nehme den Kram unter den Arm und spaziere aus dem Geschäft. Wäre das ein Zirkus: Gellende Sirene am Ausgang, Ladendetektiv, Polizei, Ladenverbot, Strafzahlung und was sonst noch so anfallen würde.
Und doch hat sich dieses „ich nehme das mit“ komplett in den Sprachgebrauch eingeschlichen.
Mein Verdacht: Mit diesem netten Euphemismus des „mal eben mitnehmens“ will uns die Geschäftswelt – denn nur dort kann diese schwurbelige Formulierung eigentlich ihren Ursprung haben – Glauben machen, dass Ware haben – ohne Folgen & Konsequenzen = Geld weg – möglich ist.
Ich jedenfalls werde ab jetzt zur Sprachpuristin. Ab sofort konditioniere ich mich so, dass ich sage: „Ich kaufe das.“ Kling auch viel präziser.
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
Ist Dieter Nuhr etwa Martin Luther?
Stur genug scheint er ja zu sein, wenn man sich die aktuellen Ereignisse in seinem Leben anschaut. (Einfach bei der Suchmaschine des Vertrauens „Dieter Nuhr“ eingeben – lohnt sich!)
Ich gestehe, er ist schon länger mein Held (Nuhr), weil: Die Stimme, der Klang, die Intonation, der Style – vor allem aber: Die Intelligenz, Bildung – und: Er bringt mich zum Lachen. Und: Stur ist er auch. Also alles bestens. Danke!
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
Ok, eigentlich heißt dieser Spruch anders. Aber: Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass es manchmal genau so geht.
Beispiel? Hier ist es, dieses Mal aufbereitet in einem Film, der direkt dem Herz der schwarzen Romantik entsprungen zu sein scheint. Dabei ist etliches historisch verbürgt, was die Geschichte um so interessanter gestaltet.
Es geht um Vlad III. Drăculea, Beiname Tepes (Pfähler). Es geht um seinen beispiellosen Einsatz gegen die Eroberungstrategien des Osmanischen Reiches. Als Kind selber ein Opfer dieser Politik des türkischen Großreiches, wehrt er sich vehement gegen deren Rekrutierung ihrer Elite-Soldaten, den Janitscharen.
„…. das Aushebungsverfahren der Truppe dar. Seit 1438 wurden die Janitscharen durch die sog. Knabenlese (devşirme) rekrutiert. Daher setzte sich die Einheit aus Christenknaben zusammen, die aus den europäischen Gebieten des Reiches stammten. In früher Kindheit waren sie ihren Eltern weggenommen, türkisch erzogen und islamisiert worden. …“ http://www.tuerkenbeute.de/kun/kun_kri/Janitscharen_de.php |
Einige der grauenvollen Details führt akribisch recherchiert „Dracula Untold“ vor. Sensiblen Seelen zur Erinnerung sei gesagt, dass es in früheren Zeiten deutlich drastischer zuging. Ein bisschen Auspeitschen, ein wenig Folter – und fertig ist der vom Christenkind Umgepolte zum Gotteskrieger geworden, der seine „eigenen Leute“ töten wird.
Soweit die harsche Seite des Horror(-Films). Die licht-romantische Seite zeigt eine Figur, die aus unabwendbarem Sachzwang heraus sich selbst aufgibt, um ein anderer zu werden.
Und ganz nebenbei – so der Film – einen „Brutalo“, der ein Gedicht über die Sehnsucht einer Seele rezitiert, die sich nach einer anderen verzehrt.
Und schon sind wir bei den Seelenpartnern:
„Seelen finden sich“
„Die andere Liebe“
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
Wir sind anscheinend dabei. Ab demnächst heißt es: Hermaphroditen an die Front!
Weil:
machen uns zu Unisex.
Wie es dann mit der Reproduktion klappen könnte? Naja, beim Regenwurm geht es ja auch.
Ansonsten machen das dann die Labore und die Reagenzgläser. Sie wissen schon: Klonen, Klonen, Klonen – ist doch auch schön. Monsanto macht das schon. Und endlich sind wir alle gleich – bis auf die „gleicheren“.
Für mehr Infos:
http://medicalxpress.com/news/2014-08-testosterone-tied-endocrine-disrupting-chemical-exposure.html
und mehr davon: http://www.counselheal.com/search?q=Phthalate&x=0&y=0
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
Was genau wollen uns „Florence and the Machine“ nur mit diesem Song sagen:
Ich rätsel und rätsel….. – Irgendjemand da, der eine Idee hat?
Ich warte……
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
„Am deutschen Wesen….“
…. na, wie geht der anstößig-elende Spruch weiter?
Richtig!
Das scheint inzwischen Maxime zu sein. Sehen wir uns einen Ausschnitt der Weltkarte an (s.o.) drängt sich dem Betrachter die Frage auf:
Wie um alles in der Welt soll ein Land, das kaum sichtbar ist (da sooo klein in Relation zu anderen – oder mit anderen Worten: Ja, wo ist es denn, das nette Deutschland?), mit seinen Energiesparmaßnahmen „die Welt retten“.
Ein hehres Ziel, fürwahr. Aber noch mal: Wie soll das gehen? Sind wir hier mal wieder komplett größenwahnsinnig? Und dann noch: Will bzw. soll die Welt denn überhaupt gerettet werden? (Ich sage nur Kali-Yuga .)
Fragen über Fragen.
Die letzten 16 Jahre hat sich die Erde mit „Erwärmung“ ziemlich vornehm zurück gehalten, das frigide Miststück. Ich für meinen Teil will jedenfalls unbedingt raus aus den Ausläufern der letzten Eiszeit. – Wieso sich nur alle so an deren Kälte klammern? – Unter den wegtauenden Gletschern der Alpen kann man noch die Überbleibsel von „Matten“ sehen, d.h. da ist einst Gras gewachsen.
Und – die Frage aller Fragen – wie hätte Hannibal http://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal seine 37 Kriegs-Elefanten über die Alpen gen Rom bekommen können, wenn dort – wie heute – Schnee und Eis gelegen hätten? Soviel Proviant für die Dickhäuter hätte er unmöglich mitnehmen können. Ganz zu schweigen von der Rutschgefahr (schon mal Elefanten-Füße aufmerksam betrachtet?).
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!
…. aber: Was ist los in Deutschland? Warum werde ich permanent mit Problemen in der Ukraine konfrontiert? Das ist doch nun wirklich bannig weit weg und überhaupt: Wer genau soll denn nun in den „Krieg“ ziehen?
Die veganen Conchita-Wurst-Fans? Zauselige Grüne? Gendergerecht zurechtgebügelte Weib-Männlein? Oder wer?
Wehrhafte? Hierzulande? Wo der Verlust des Handys zum Nervenzusammenbruch führt?
Es ist so unglaublich lachhaft. Oder soll Deutschland einfach nur zahlen? Das managen machen andere? Die Schuld hat dann aber – wer?
Egal. Wir machen es zwar kaum Mickey Rourke (s. o.; ok, „schön“ geht anders) nach, sind aber der Meinung: Schluss mit Kindergarten. Ab an einen Tisch und reden und verhandeln. Im übrigen will ich auch ohne genetisch verändertes Futter durch den Alltag kommen. Wenn also der Wladimir solcherart Einfuhr in „seinem“ Land verhindern will (muss man nicht gut finden, kann man aber) – warum sollte ich dagegen sein?
Noch mal „aber“: Egal was kommt, eins ist gewiss: Alles was zu diesem Themenkreis geschrieben wird (im Internet!) ist für immer und alle Zeiten gespeichert und auf irgendwelchen Servern oder Festplatten etc archiviert. Niemand kann hinterher sagen: Ich habe von nichts gewusst. Auch tröstlich, dass die Aufarbeitung so einfach werden wird. Einfach ein paar Klicks … und voilà: Gegen das Vergessen: Da sind sie, die Daten.
Wir sehn uns im Kino!
Glück Auf!